Poetisch:
Meine Selbstporträts machen sichtbar, dass ich ein Ding bin – ein Ding, das sich mit jedem Blick, jedem Licht und jedem Moment neu erfindet.
Philosophisch:
In meinen Selbstporträts werde ich zum Ding – und jedes Ding ist stets neu, weil es im Wandel seiner Wahrnehmung lebt.
Minimalistisch:
Meine Selbstporträts zeigen mich als Ding – immer neu, immer im Wandel.