1. Poetisch:

    Meine Selbstporträts machen sichtbar, dass ich ein Ding bin – ein Ding, das sich mit jedem Blick, jedem Licht und jedem Moment neu erfindet.

  2. Philosophisch:

    In meinen Selbstporträts werde ich zum Ding – und jedes Ding ist stets neu, weil es im Wandel seiner Wahrnehmung lebt.

  3. Minimalistisch:

    Meine Selbstporträts zeigen mich als Ding – immer neu, immer im Wandel.